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Bürgermeister Harald Bergmann besuchte mit dem Ausschussobmann für Verkehr, öffentliche Sicherheit und Zivilschutz, GR Klaus Wallner, und Vertretern der Polizei die ersten Klassen der beiden Knittelfelder Volksschulen, um auf die Gefahren am Schulweg aufmerksam zu machen.
Für Kinder beginnt mit dem Eintritt in die Schule ein neuer Lebensabschnitt. Und damit ist auch verbunden, sicher in die Schule zu kommen. Gerade die Mädchen und Buben der ersten beiden Volksschulklassen sind besonders gefährdet. Damit die SchülerInnen auf die Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam gemacht werden, hat die Stadtgemeinde mehrere Maßnahmen zum Thema Schulwegsicherheit umgesetzt.
Infoschreiben und Schulbesuch
Neben einer von der Stadtgemeinde initiierten Plakataktion, die die AutofahrerInnen darauf hinweisen soll, besonders im Bereich von Schulen langsam zu fahren, gibt es noch die Schülerlotsen, die an neuralgischen Punkten den Schulweg sichern. Der Bürgermeister verwies persönlich und mittels Infoheft auf die Gefahren im Straßenverkehr. Alle Taferlklassler erhielten einen Brief, dem eine Verkehrssicherheitsbroschüre sowie ein Reflektorarmband beigelegt war. Mit dem Armband sollen die Kleinen für die übrigen VerkehrsteilnehmerInnen besser sichtbar sein.
Verkehrssicherheitstraining
Bei dem Verkehrssicherheitstraining, organisiert vom Büro Kinder, Jugend und Familie der Stadtgemeinde, wurden den Kindern die allgemeinen Verkehrsregeln nähergebracht. Ihnen zeigte man, wie sie die Straßen und Wege sicher und aufmerksam erkunden und was beim Überqueren einer Straße zu beachten ist. Zum Abschluss wurde das selbstständige Fahren mit dem Bus geübt, indem die Kinder die Möglichkeit hatten, selbst ein Busticket zu kaufen.