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Ostern ist ein Fest der Hoffnung. Es erinnert uns an die Wiedergeburt und Auferstehung des Lebens. Es ist ein Fest, an dem wir mit Zuversicht nach vorne blicken.
Die Natur erwacht wieder, Blumen beginnen zu blühen und die Vögel erzählen vom Neubeginn.
Doch heuer haben wir alle ein Ostern, das wir so noch nie hatten. Die Corona-Krise zwingt uns dazu, das Osterfest ohne unsere gewohnten Bräuche und Feierlichkeiten zu begehen. Viele von uns verspüren durchaus verständlich in der derzeitigen Situation Angst und Unsicherheit vor der Zukunft. Aber trotz dieser sehr schwierigen Situation brauchen wir Zuversicht und Hoffnung, dass wir diese Krise gemeinsam überstehen und sogar gestärkt aus ihr hervorgehen.
Jetzt heißt es, mehr denn je aufeinander zu schauen. Dass wir das können, haben wir in Österreich schon oft bewiesen. Deshalb bin ich zuversichtlich, dass wir auch diese Situation gemeinsam meistern werden.
Wichtig ist es mir, ein aufrichtiges DANKE an all jene auszusprechen, die das Leben in unserer Stadt derzeit aufrechterhalten, die tagtäglich für andere da sind und ihre Arbeit verrichten. Die MitarbeiterInnen im Gesundheitswesen, in den Supermärkten, bei den Einsatzorganisationen und viele andere. Sie sind die wahren Helden in diesen fordernden Tagen.
Auch für uns als Gemeinde stellen sich viele Herausforderungen. Es ist notwendig, während der Krise sämtliche anstehende Aufgaben weiterhin zu erledigen. Das beginnt bei der Müllentsorgung über die Wasserversorgung, Abwasserentsorgung bis hin zum Bürgerbüro und einiges mehr. Eine wichtige Aufgabe der Gemeinde ist außerdem, die Versorgung für alle BürgerInnen zu gewährleisten und jene zu unterstützen, die Hilfe brauchen. Das ist uns bislang gemeinsam gut gelungen. Unsere MitarbeiterInnen sind selbst in diesen schwierigen Zeiten für uns Einsatz, ihnen gilt ebenfalls mein aufrichtiger Dank.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Angehörigen ein schönes und vor allem gesundes Osterfest.
Ihr Bürgermeister
Harald Bergmann