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Das steirische Volksbildungswerk, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Michael Schickhofer luden zur 14. Prämierung der Zukunftsgemeinde Steiermark in die Aula der Alten Universität nach Graz ein. Heuer wurden Orte des Miteinanderlebens gesucht. Knittelfeld wurde für das Haus der Vereine mit dem 1. Platz in der Kategorie Miteinander leben in Städten ausgezeichnet. Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid, STR Erwin Schabhüttl, Vereinsreferent GR Willi Sturm (beide SPÖ) und Verwaltungsbedienstete Dagmar Herbst durften die Auszeichnung entgegennehmen.
Durchs Reden kommen dLeut zam. Diese allseits bekannte Redewendung betont das Miteinander und das Gemeinsame, welches ja schon im Wort Gemeinde enthalten ist und nach wie vor, oder vielleicht mehr denn je, eine wesentliche Rolle spielt. Gerade in einer Zeit der Schnelllebigkeit und des raschen Wandels, der immer mehr um sich greift, ist es wichtig nicht nur auf sich selbst zu achten, sondern auch auf die Gemeinschaft. Denn sie ist doch der Garant dafür, die zukünftigen Herausforderungen gekonnt zu meistern. In Knittelfeld ist das Haus der Vereine ein solcher Garant. Es bildet die Heimat für 16 unterschiedliche Vereine und Institutionen. Auf drei Etagen gibt es zahlreiche Büros, zwei Veranstaltungsräume, Besprechungszimmer, Proberäume und vieles mehr. Auch das Jugendzentrum ist auf den über 1000 Quadratmetern untergebracht. Das Haus der Vereine ist eine generationenübergreifende, lebendige Begegnungsstätte, in dem Kreativität, Bildung, Kunst und Kultur ihren Platz finden. Dafür wurde Knittelfeld mit dem 1. Platz in der Kategorie Miteinander leben in Städten ausgezeichnet. Von den 71 Einreichungen wählte die fachkundige Jury, mit VertreterInnen des Landes Steiermark, des Steirischen Volksbildungswerkes und Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben, Feldbach auf Platz zwei in derselben Kategorie. Platz drei ging ex aequo an Fehring und Gleisdorf.