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Ein weiteres Projekt des Knittelfelder Stadtentwicklungsprozesses ist der geplante Generationenpark im Sorgerpark. Ziel ist es, der Bevölkerung die Möglichkeit zu geben, sich in unterschiedlichen Bereichen sportlich zu bewegen, sich zu entspannen oder die Motorik zu schulen.
Dass Sport im Speziellen und Bewegung im Allgemeinen, sowohl im Bereich der körperlichen, als auch der seelischen Ausgeglichenheit positive Auswirkungen erzielen kann, ist hinlänglich bekannt. Deshalb plant die Stadtgemeinde im Sorgerpark, unter der Federführung der Obfrau des Ausschusses für Sport und Gesundheit, GRin Anica Lassnig (SPÖ), deren Idee das Projekt vor zwei Jahren schon war, die Umsetzung eines Bewegungsparks. Das Ziel ist, der Bevölkerung die Möglichkeit zu geben, sich in unterschiedlichen Bereichen sportlich zu bewegen, sich zu entspannen, die Motorik zu schulen oder die Sinneswahrnehmungen zu fordern und zu fördern. Darüber hinaus soll es eine sinnvolle Freizeitgestaltung darstellen.
Fünf Bereiche
Das Gelände wird in fünf Bereiche unterteilt. Übungen kann man an ausgewählten Geräten durchführen. Es gibt einen Relax-Bereich mit Sitz-Zaun, Kantholz, Relax-Bogen, sowie einer Doppel-Hängematten-Schaukel. Der Tast-, Sand- und Sitzbereich wird beim derzeitigen Pavillon angelegt. Im Fitnessteil stehen Geräte für Arme und Beine, wie zum Beispiel Schulterrotator oder Stepper zur Verfügung. Für die Motorik gibt es Balancieranlagen mit Stegen und Hängeklötze, Wackelweg sowie Rundholzhocker. Kinder können am Kletterberg die ersten Kletterübungen ausprobieren.
Standort Sorgerpark
Der Standort Sorgerpark an der Kreuzung Kärntner Straße und Freiheitsallee ist in zentraler Lage, gut sichtbar und leicht erreichbar (Busstation). Kindergärten und Schulen sind in der Nähe, auch für Lebenshilfe oder Jugend am Werk ist der Standort fußläufig erreichbar. Infrastruktur wie Parkplätze, Wasser oder öffentliche WC-Anlagen sind vorhanden. Zur Kärntner Straße hin wird ein Zaun errichtet. Die Planung ist bereits voll im Gange, gebaut wird im Frühjahr/Sommer, eröffnet zu Schulbeginn. Das Projekt ist mit 50.000 Euro budgetiert.