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Bei den Gemeinderatswahlen 2015 konnte die SPÖ in Knittelfeld mit 16 Mandaten und 49,3 Prozent der Stimmen die absolute Mehrheit halten. Die bisher zweitplatzierte ÖVP rutschte mit 12,56 Prozent auf Platz vier. Dafür erreichte die FPÖ mit 20,16 Prozent der Stimmen Platz zwei, dahinter folgt die KPÖ mit 15,22 Prozent. Die Grünen schafften kein Mandat, mit 2,76 Prozent der Stimmen verfehlten sie, wenn auch nur knapp, den Einzug in das Stadtparlament.
Als um 15 Uhr die Ergebnisse aus den 16 Wahlsprengeln vorlagen war klar: Der eingeschlagene Weg von Gerald Schmid und seinem Team mit dem Stadtentwicklungsprojekt Knittelfeld! Gestalten wir Zukunft hat sich als richtig erwiesen. Gerald Schmid (SPÖ) wird wieder Bürgermeister. Seine erste Reaktion: Ich bedanke mich bei allen Wählerinnen und Wählern, die uns das Vertrauen entgegengebracht haben. Mit dem Ergebnis haben uns die Bürgerinnen und Bürger den Auftrag erteilt, die Zukunftsstrategie für Knittelfeld weiter voranzutreiben. Wir werden unseren Weg konsequent weitergehen und mit allen Parteien zusammenarbeiten.
Mandatsverteilung
Die politische Landschaft im Gemeinderat hat sich geändert. Die 31 Mandate werden wie folgt verteilt: 16 Mandate bleiben bei der SPÖ (2010 waren es 18), sechs gehen an die FPÖ (+ 3), die nun auch den zweiten Vizebürgermeister stellen wird. Fünf Mandate erreichte die KPÖ (+ 1), die ÖVP verlor 1 Mandat, sie hat nun vier. Das BZÖ trat zur Wahl nicht mehr an.
Wahlbeteiligung
Die Wahlbeteiligung lag mit 52,43% weit unter den Erwartungen. Insgesamt waren 10.455 Personen wahlberechtigt, davon haben 5.482 ihre Stimme abgegeben. 50 davon waren ungültig, 5.432 gültig.
Konstituierung
Wenn alles nach Plan läuft und das Wahlergebnis nicht beeinsprucht wird, kann die konstituierende Gemeinderatssitzung bereits Mitte April stattfinden. Dort werden der Bürgermeister und die Stadträte gewählt, die neuen Gemeinderäte angelobt sowie Verwaltungs- und Fachausschüsse festgelegt.
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